Wandlitz [16348]: Liepnitzsee

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Der Liepnitzsee hat am Südufer und auf der Insel (Fähre) je einen offiziellen FKK-Bereich. Besonders am Wochenende stark frequentiert. Inoffiziell kann man in Schönwalde am Gorinsee hinter dem offiziellen Textilstrand nackt baden. [07/2001]

Nur wenige Nackte unter den Badenden, dafür umso mehr Hunde. Kein wirklich schöner Strand. Fazit für mich: Enttäuschend. [06/2003]

Leider muss ich Tommy zustimmen. Es lassen sich dort oft Gruppen von Jugendlichen nieder, es geht laut zu, Müll liegt herum, für FKK nicht die geringste Chance. Mangels Badehose zog ich am Tag nach Himmelfahrt 2003 ins kleine Strandbad weiter westlich am See und fragte an der Kasse, ob FKK möglich sei. Man sagte mir, es würde toleriert. Und so war es dann auch. Am kleinen Strand gibt es ein paar Holzstege, da konnte ich mich ungestört sonnen und direkt ins Wasser. Auf der Wiese, etwas abseits, lagen auch ein paar FKK-Freunde. Eintritt 2,50 EUR, Rentner, Arbeitslose und Vorruheständler 1,50 EUR. Der Liepnitzsee ist herrlich! Solch ein sauberes Binnengewässer gibt es nur selten. [06/2003]

Die mit Abstand beste Badestelle des Liepnitzsee befindet sich auf der Insel im Liepnitzsee, an der Westspitze des Liepnitzer Werders. Man gelangt entweder mit dem eigenen oder gemieteten Boot auf die Insel, oder aber mit der Fähre, die sowohl vom Nord- wie auch vom Südufer aus die Insel ansteuert. Der Website der Insel sind die Modalitäten zu entnehmen (Fahrzeiten der Fähre etc.). Die Insel war zeitweilig bei Jugendlichen, insbesondere in den Sommerferien, außerordentlich beliebt gewesen und der Platz wurde knapp wie auch textile Badende die nackten überwogen. Mittlerweile ist wieder mehr Ruhe eingekehrt.

Wir haben übrigens auch einmal das Strandbad ausprobiert und fanden keinen einzigen Nackten vor. Nacktes Sonnenbaden am Rand war in der Tat möglich, aber Baden inmitten der bekleideten Familien an diesem nicht als FKK-Stelle ausgewiesenem Platz wäre doch unangebracht.

Unser Favorit am Liepnitzsee ist und bleibt die Insel. Es gibt dort übrigens mit der Insulanerklause eine angenehme gastronomische Versorgung. [07/2011]