Flughafensee

Der Flughafensee entstand aus einer stillgelegten Kiesgrube. Ein Teil des Ufers steht als Vogelschutzgebiet unter Naturschutz und darf nicht betreten werden. Am anderen Seeufer befindet sich eine große Badestelle (teilweise sehr steiles Ufer), an der sich viele Nackte und Textile tummeln. Anfahrt: U-Bahnhof Seidelstraße, anschließend ca. 30 Minuten Fußweg.

Parkplatz: Extreme Schlaglöcher.
Ausschilderung: keine
Rettungswacht: keine
Kinderspielplatz: nicht vorhanden
Gastronomie: keine
Sanitäre Einrichtungen: großer grüner Container, der scheinbar sogar gereinigt wird.
Publikum:
Menschen wie Du und ich jeglichen Alters
FKK – an verschiedenen Stellen, wirkte wie jeder macht, wie er will
Frustfaktoren:
türkische und sonstige Jugendliche und Erwachsene jeglichen Alters, teilweise mit Lärmfaktor und gemosere. Handys als Musikbox
Säuferszene im hinteren Bereich bei der eigentlich größten Liegefläche (vor dem großen Sandhaufen), entsprechende Lärmkulisse und nicht gerade das, was man sich wünscht
Massenweise Hunde jeglicher Größe und Rasse, oft nicht angeleint, dabei auch sehr große Viecher dabei, auch Kampfhunde konnte ich identifizieren. Es müssen hunderte Hunde gewesen sein. Diese schifften und schissen überall hin, waren im Wasser, kläften und so weiter. HILFE
Fazit: Als Spaziergangsgebiet: ja.! , mit Ei nschränkungen. Badesee nur dann, wenn Hundebad reduziert wird und die Viecher nicht überall rumrennen.
Schattenecken vorhanden.
Teilweise Cruising. [04/2007]