Schönau a. Königssee [83471]: Königssee

GPS-Koordinanten für den Wasserfall am Königssee: 47°34´37,52´´N 12°59´43,57´´E

Der Königssee ist ein Gebirgssee, der es im Sommer durchaus auch auf 20 Grad bringt. In der Saison (Juli/August) ist der Königssee von Touristen überlaufen, er bietet jedoch auch dem ruhesuchenden FKKler versteckte Nieschen. Wer von Berchtesgaden zum Königssee fährt (gut beschildert) parkt am besten am Großparkplatz Königssee. Von dort geht es entweder mit festem Schuwerk zu Fuß (etwa 20 Minuten) Richtung Malerwinkel und weiter über einen steig zum Wasserfall oder wesentlich bequemer mit einem Ruderboot, das man sich mieten kann, in etwa 10 Minuten Richtung Wasserfall (erkennt man sofort).
Dort angekommen bietet sich entweder die Möglichkeit am Anlegesteg selbst nackt zu baden (gemischtes Publikum, FKK wird toleriert) oder man macht sich auf den Weg wenige Meter weiter hinter, dort finden sich mehrere Buchten, die den FKKlern gehören.
Wer einen sicheren Tritt hat kann auch den Wasserfall hochklettern. Auch dort gibt es wunderbare Buchten, die teilweise uneingesehen sind. FKK ist hier üblich, ganz oben “Pflicht”.
Wer sich ganz hinauf wagt muß sich zwar anstrengen, wird jedoch neben einem schönen Nacktbadeplatz auch mit einem überwältigendem Panorama belohnt. [12/2002]

Geht man den Weg hinter der Mündung des Königsbachfall ein paar Meter weiter findet man sehr schöne Plätze, die aber nicht alle Blickgeschützt sind. Ab und an kommt mal ein Wanderer vorbei, was aber nicht stört. Der See ist absolut still und ruhig, man hört sogar das “Echo vom Königssee”, das von den Schiffen geblasen wird.
Wer nicht allzugut zu Fuß ist, kann sich auch an der Schiffsanlegestelle ein Ruderboot mieten und bis zum Königsbachfall rudern (ca. 15 Minuten). [11/2008]

Die beschriebene FKK-Möglichkeit, speziell die Behauptung, FKK sei üblich, ganz oben sogar “Pflicht”, konnte ich bei oftmaligem Besuch 2007 und 2008 in keiner Weise nachvollziehen. Immer 95% Textil, wenn FKK, dann nur versteckt – und das zählt hier wohl nicht! [04/2009]