Freising [85356]

Im Landkreis Freising liegen rund um die Stadt Freising einige Kiesweiher, an denen auch FKK gemacht wird.
Zum einen der Pullinger Weiher, an dem die grösste FKK Gemeinde anzutreffen ist. Dies ist ein Baggersee mit viel Kies der noch immer in Betrieb ist. Von Freising kommend Richtung München auf der B11 liegt kurz vor Pulling rechter Hand der Weiher.
An der Stoibermühle wird im hinteren Teil FKK zumindest geduldet, doch nur teilweise betrieben. Der See ist warm und flach, hat viele Rasenflächen und viele Bäume und Sträucher. Von der A92 Abfahrt Freising Ost in Richtung Erding. Dann die erste Abzweigung links bis zum Parkplatz. Zum hinteren Teil des Sees einfach links oder rechts herum gehen.
Hinter der Stoibermühle liegen noch die beiden Marzlinger Weiher. Einer ist ebenfalls ein Kiessee, der andere ein ehemaliger, jetzt zugewachsener Fischweiher. Beide Seen sind tief und werden zeitweise auch von Tauchern bevölkert. An beiden wird FKK teilweise betrieben und geduldet. Von der Stoibermühle kommend weiter Richtung Eitingemoos, die erste Abfahrt nach links Richtung Marzling und gleich nach der Autobahnbrücke liegen sie links und rechts zur Strasse. [07/2002]

Freyung [94078]: Bad im Ferienpark Geyersberg

Im Ferienpark Geyersberg in Freyung gibt es sonntags in der Zeit von 10-13 Uhr im Haus J (Achtung, es gibt im Ferienpark 2 Hallenbäder) FKK-Badezeiten. Das Hallenbad ist allerdings nur für Bewohner des Ferienparks zugänglich. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich nach Voranmeldung den Schlüssel für die Sauna zu holen. Das Hallenbad war zu Beginn der FKK-Badezeit mit 2 “textilen” Besuchern frequentiert, die offensichtlich den recht unscheinbaren Hinweis auf die Nacktbadezeiten überlesen hatten. Nachdem diese das Bad verlassen hatten, waren mein Sohn und ich im Bad die einzigen Gäste. Allerdings sollte man kein Problem damit haben, desöfteren durch die Glasscheibe zum Eingang hin beobachtet zu werden. Außerdem besteht zur Straße hin eine große Glasfront, durch die aber nur Einblick besteht, falls man das Wasser verlässt und am Beckenrand entlang geht. Könnte eventuell bei den Passanten Irritationen auslösen. Desweiteren ist der Badebereich mit einer Kamera überwacht, vielleicht zur Freude des zumeist weiblichen Personal an der Rezeption?? An anderen Tagen war allerdings auch nicht viel los im Bad. [04/2006]

Dominik